Gerd:
Hello David!
Ship Of Dreams has become a wonderful instrumental, sometimes
symphonic touched but always melodic, ballad-like and poetic CD. Easy
Street sounds like a classic Dire Straits track. So was it your
intention to pay tribute to the old Dire Straits times?
David:
No, With Easy Street I was just making an ironic observation to those
in the industry who've propositioned me to retard musically back to my
Dire Straits days. What they propose is essentially the same deal Mephistopheles
offered Doctor Faustus. There's nothing and no-one in the known universe
could induce me to sell my soul for a faustian pact - though I'd certainly
give a one fingered salute to all the Heavenly host if my heart was in
love with someone or something I believed I needed to do, something they
frowned upon... but that's a totally different moral dilemma... the former
is losing your soul - the latter is regaining it. I follow my heart in
all matters - but never my ego or my bank balance. If God asked me to
put my son on an altar - as he did Abe with Isaac, for better or worse,
I'd almost certainly tell him to "get therapy" you know? - We
all have our own road to walk and our own way of getting there... hysterical,
theatrical, gestures aren't mine... I'm more caprocornian... the mountain
might take seventy years to climb but I'm willing to put in the work because
when you work with what your heart knows to be right - it's always an
enrichment to have the opportunity to do it.
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German Translation/deutsche
Übersetzung:
Gerd:
Hallo David!
Ship Of Dreams ist eine wunderschön instrumentierte,
manchmal symphonisch angehauchte, immer aber melodiöse, balladenhafte
und poetische CD geworden. Erinnert Easy Street bewusst oder
unbewusst an Deine Zeit bei den Dire Straits?
David:
Nein, "Easy Street" war lediglich ein ironischer Seitenhieb
auf diejenigen in der Musikindustrie, die mich dazu herumkriegen wollten,
mich musikalisch wieder in Richtung Dire Straits-Zeiten zurück zu
entwickeln. Was sie vorschlagen ist im Grunde genommen der gleiche Handel,
den Mephisto dem Dr. Faustus anbot. Es gibt nichts und niemanden im bekannten
Universum, das mich dazu bringen könnte, meine Seele für einen
faustischen Pakt zu verkaufen - obwohl mir sicher die gesamten himmlischen
Heeresscharen den Buckel runterrutschen könnten, wenn mein Herz für
jemanden oder für etwas schlüge, von dem ich glaubte, dass ich
es unbedingt tun müsste - etwas, was ihnen aber ein Dorn im Auge
wäre
Doch das ist ein völlig anderes moralisches Dilemma.
Beim ersteren verlierst Du die Seele, beim letzteren gewinnst Du sie zurück.
Ich folge meinem Herzen in allen Angelegenheiten - aber niemals meinem
Ego oder meinem Kontostand. Wenn Gott mich bäte, meinen Sohn auf
dem Altar zu opfern (so wie er es von Abraham im Hinblick auf Isaak verlangte)
- weißt Du, dann würde ich ihm, was auch immer danach geschähe,
nahezu sicher sagen, er solle sich schleunigst einen Therapeuten suchen.
Wir alle haben unseren eigenen Weg zu gehen und unsere eigene Art, um
dahin zu kommen
Hysterische, theatralische Gesten sind nicht meine
Sache. Ich bin da mehr der typische Steinbock: Es mag siebzig Jahre dauern,
bis der Berg erklommen ist, aber ich bin bereit, die notwendige Arbeit
zu investieren, denn wenn man an etwas arbeitet, von dessen Richtigkeit
das Herz überzeugt ist, dann ist die Chance, dies tun zu können,
stets eine Bereicherung.
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Gerd:
Ship Of Dreams is my favorite album at present. Especially the
final song Symmetry Of The Stars is in my head all the time.
What is the background of this song? What was your intention in writing
this song?
David:
I find it very hard to talk about where I gather my ideas for a song - I
just know when it's resonating and saying something to me. I wrote the lyrics
for this one when touring with Megan Slankard (the co-writer) in Germany
a couple of years ago. For me, what's much more important with a song is
the work that a listener does when (or if) they connect to it in a personal
way later - - they bring something of their own life experiences - and then
the two elements interact - and in the response that generates, lies the
kernel of what's important. The process is really very similar to that which
happens in an art gallery between the art piece and the person viewing the
piece. Each person's reaction and interpretation will be unique to them.
This song for me now carries a number of meanings and significances that
weren't apparent to me at the time it was written. There should always be
some kind of universality at the core of the thing - an emotional truth
if you will. |
Gerd:
Ship of Dreams ist zurzeit mein Lieblingsalbum. Vor allem
der Schlusstitel Symmetry Of The Stars geht mir nicht mehr
aus dem Kopf. Was bildete den Hintergrund zu diesem Song?
David:
Es fällt mir sehr schwer, darüber zu sprechen, wo ich meine
Ideen für einen Song hernehme ich weiß einfach, wenn
da etwas in mir in Schwingung gerät und zu mir spricht. Den Text
für dieses Lied habe ich vor einigen Jahren in Deutschland geschrieben,
als ich mit Co-Writer Megan Slankard auf Tour war. Was für mich bei
einem Song viel wichtiger ist, ist die Arbeit, die die Hörer leisten,
wenn sie (falls sie es überhaupt tun) später auf ihre persönliche
Weise eine Verbindung zu ihm herstellen. Sie bringen etwas von ihren eigenen
Lebenserfahrungen ein, und dann wirken die beiden Elemente aufeinander
ein, und in der Reaktion, die daraus hervorgeht, liegt der Kern dessen,
worauf es ankommt. Der Prozess ähnelt wirklich sehr stark dem, was
in einer Kunstgalerie zwischen dem Kunstwerk und dem Betrachter passiert.
Die Reaktion und Interpretation jedes einzelnen ist einmalig. Für
mich trägt dieser Song heute eine Vielzahl an Bedeutungen, die für
mich zu dem Zeitpunkt, als er geschrieben wurde, gar nicht offensichtlich
waren. Im Innersten einer Sache sollte es immer eine Art Universalität
geben, eine emotionale Wahrheit, wenn man so will.
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Gerd:
How do you create your songs? Is it first the lyrics and then the melody,
the other way round or both at once? How do you get your ideas for your
songs?
David:
Do you wake at night thinking of something and saying thats
it!? There aren't any rules - anything can spark it - and it can
come in any sequence of events - but like most creatives - I get the first
draft down in a relatively unstructured instinctive rush and then review
it more dispassionately once that first thrust has been purged. I try
not to get into the habit of waking up in the night with ideas - that
way, long-term, lies sleep deprivation and resulting madness. I prefer
to work in more ordered way - In fact I don't like psycho-drama - I prefer
calm and stillness in my life - but sometimes the bloody Muse simply gets
so under your skin and so inside your heart and soul, that's it's all
can do to function at all - and then it's really a night on the bare mountain
or Prometheus on the rocks. If you find you're drowning, better to grow
gills and just grit your teeth and do the work you have to do to get through
it, than to be destroyed by the tsunami of emotionality these unwelcome
periods engender. I don't think though that being screwed up is either
good or a pre-condition of making great work - in fact on the contrary
- like drugs - it probably hampers more than it helps - and in my case
- having never known what writer's block feels like in any shape or form
- my biggest issues are frequently surprisingly mundane... like raising
the budget - but my gratitude for the incredible help I seem to manage
to get from the people who so selflessly give their hearts and talent
to helping me realise the work, is boundless.
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Gerd:
Wie entstehen Deine Songs? Erst der Text, dann die Melodie oder beides
zugleich?
David:
Wachst du mitten in der Nacht auf, denkst an etwas
und sagst: Das ist es!? Es gibt keine Regeln, alles kann zum
Auslöser werden, und es kann in jeder Ereigniskette dazu kommen.
Doch wie die meisten Kreativen bringe ich den ersten Entwurf in einem
relativ unstrukturierten, instinktiven Ausbruch aufs Papier und begutachte
das ganze dann mit größerer Objektivität, wenn sich der
erste Sturm gelegt hat. Ich versuche aber, es mir erst gar nicht zur Gewohnheit
werden zu lassen, nachts mit Ideen im Kopf aufzuwachen. Das ist, auf längere
Sicht gesehen, der allerbeste Weg zu Schlafentzug und letztlich
zum Wahnsinn. Da ist mir geordneteres Arbeiten schon lieber. Tatsächlich
kann ich Psychodramen nicht leiden. Ich ziehe Ruhe und Stille in meinem
Leben vor. Doch manchmal geht einem die verdammte Muse einfach dermaßen
unter die Haut und bahnt sich so sehr ihren Weg in Herz und Seele, dass
mir gar nichts anderes übrig bleibt, will ich überhaupt noch
funktionieren und dann wird daraus wirklich eine Nacht
auf dem kahlen Berge oder Prometheus am Felsen. Wenn man merkt,
dass man am Ertrinken ist, dann lässt man sich am besten Kiemen wachsen,
beißt einfach die Zähne zusammen und macht lieber die Arbeit,
die zum Durchkommen notwendig ist, als von dieser Flutwelle der Emotionalität
zerstört zu werden, die aus diesen unerfreulichen Phasen heraus entsteht.
Ich denke jedoch, es ist weder gut noch eine Voraussetzung für die
Erschaffung großer Werke, dass man sich zu sehr hineinsteigert oder
gar selbst verrückt macht. Es ist eigentlich eher das Gegenteil (so
wie bei Drogen): Es hindert wohl mehr, als dass es hilft. Und in meinem
Fall, wo Schreibblockaden jeglicher Art und Form völlig unbekannt
sind, da drehen sich die größten Fragen oft um überraschend
Banales
etwa darum, wie man das Budget erhöhen kann. Doch meine
Dankbarkeit für die unglaubliche Hilfe, die ich anscheinend von den
Leuten zu gewinnen vermag von Leuten, die so selbstlos ihr Herz
und ihr Talent hergeben, um mir bei der Verwirklichung meiner Werke zu
helfen kennt keine Grenzen.
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Gerd:
My absolute favourite song is still Guiding Star. Ive
chosen that beautiful song as background music for a video I taped while
ballooning through the Bavarian Alps. The metaphoric language of your
songs is appropriate to a good association with movies. Do you have images
on your mind while composing?
David:
Thank you... Well yes - of course - inevitably there will be visuals -
though that said, I'm not overly visual in the way my mind works -symbolism,
metaphor and myth, more than colour and shape, are the way I gather my
feelings around a song... Most of my work usually has a presenting dimension
of what the song seems to be about but below that, all kinds of strangeness
rumbles in the underbelly. This song you refer to is actually about as
dark a subject as anything I've ever approached - and wasn't easy to tackle.
I don't actually much
like the way I recorded it - I'd always intended to finish that one by
replacing the programmed percussion on it with a real player - but somehow,
as happens in these situations where the meter is running at a thousand
plus euros a day, it never got done - and now I'm stuck with that. In
fact it was probably recording "Lifelines" (CD5 - the album
this song is on) that made me decide to give up working with computers
altogether - and to return to a more human scale by only working with
live musicians thereafter.
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Gerd:
Mein absoluter Lieblingssong heißt immer noch Guiding Star.
Ich habe dieses traumhaft schöne Lied als Untermalung für ein
Video ausgesucht, das ich bei einer Ballonfahrt in den bayerischen Alpen
aufgenommen habe. Die bildhafte Sprache Deiner Songs eignet sich nach
meiner Meinung gut in Verbindung mit Filmen. Hast Du beim Komponieren
Bilder vor dem geistigen Auge?
David:
Dankeschön
Nun ja, natürlich, man hat zwangläufig
Bilder im Kopf - obwohl ich nicht übermäßig visuell geprägt
bin in meiner Denkweise. Weniger als Farbe und Form sind es vielmehr Symbolik,
Metapher und Mythos, durch die ich meine Gefühle um einen Song herum
ordne
Die meisten meiner Werke haben für gewöhnlich eine
Oberflächendimension, die darstellt, worum es in dem Song zu gehen
scheint; doch darunter, im Bauch, rumort so allerlei Seltsames und Fremdes.
In dem Song, auf den Du Dich beziehst, geht es um ein Thema, das dunkler
war als jedes andere, dem ich mich bisher zugewandt habe - und es war
nicht leicht zu bewältigen. (Anm.: Es geht wohl um das dunkelste
Kapitel deutscher Geschichte ...). Die Art, wie ich ihn aufgenommen
habe, mag ich eigentlich nicht so besonders. Ich hatte immer beabsichtigt,
am Schluss die programmierte Percussion durch einen echten Schlagzeuger
zu ersetzen - doch irgendwie, wie es in diesen Situationen eben passiert,
in denen mal so ganz nebenbei tausend Euro zusätzlich pro Tag durch
den Geldhahn fließen, ist das eben nie passiert - und jetzt muss
ich eben damit leben. Wahrscheinlich war es sogar während der Aufnahmen
zu "Lifelines" (meine fünfte CD - das Album, auf dem sich
der Song befindet), dass ich mich dazu entschied, die Arbeit mit Computern
komplett aufzugeben - und auf eine menschlichere Ebene zurückzukehren,
indem ich fortan nur noch mit echten Musikern arbeitete.
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Gerd:
By regarding the nine CDs you have released so far, there surely is some
material that never made its way on a record. Is there any chance to hear
some
unreleased material in the future, maybe like a Rarities, B-sides
and other stuff-collection?
David:
Yes - there are a couple on my website at www.knopfler.com - but some
day I'll put a few more up - and maybe release a couple in a Best Of.
We'll have to see... I tend to always be more excited about the work I'm
making now than the work I've finished.
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Gerd:
Bei 9 bisher veröffentlichen CDs gibt
es doch sicher Material, das nie den Weg auf eine Platte gefunden hat.
Besteht Hoffnung, dass Du eines Tages bisher
unveröffentlichte Aufnahmen, vielleicht B-Seiten und andere Raritäten
veröffentlichst, die vielleicht in der Zwischenzeit vor Deinen kritischen
Ohren Gnade gefunden haben?
David:
Ja, auf meiner Website www.knopfler.com gibt es ein paar aber
eines Tages werde ich einige mehr hochladen und vielleicht ein paar auf
einem Best Of veröffentlichen. Man wird sehen müssen...
Ich neige dazu, mich stets mehr für das zu begeistern, was ich gerade
in Arbeit habe, als für das, was ich bereits abgeschlossen habe.
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Gerd:
I have read in a magazine that there is a DVD planned for release. I would
like to encourage you to do this, because this medium is just qualified
to point out your excellent live qualities and to transfer the enthusiasm
in the concert hall.
David:
There are two entirely different DVDs proposed - - one is for a live concert
with a substantial orchestra - which would be a kind of "Best Of"
- and the other would be more of a retrospective of bits and bobs - perhaps
with a regular concert with my regular guys - the former is the one I'm
hoping we'll manage to raise funding for this year... but as you can imagine
- this isn't going to be cheap to produce.
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Gerd:
Ich habe irgendwo gelesen, dass eine DVD
geplant ist. Dazu möchte ich Dich ausdrücklich ermuntern! Gerade
dieses Medium ist gut geeignet, Deine hervorragenden Livequalitäten
zu unterstreichen und die Begeisterung im Konzertsaal zu übermitteln.
David:
Geplant sind zwei vollkommen unterschiedliche DVDs: Eine mit einem
Live-Konzert mit richtig großem Orchester, das wäre dann so
eine Art "Best Of"; die andere wäre mehr so eine Art Retrospektive
mit ein wenig hiervon und ein bisschen davon, vielleicht mit einem normalen
Konzert zusammen mit meinen Jungs. Die erstere ist diejenige, von der
ich hoffe, dass wir es dieses Jahr schaffen werden, die Mittel zusammenzubekommen.
Aber wie Du Dir vorstellen kannst, wird die Produktion alles andere als
billig werden.
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Gerd:
I dont want to bring up the scruffle with your brother
Anyway,
you have found your own style in music a long time ago. Is it right by
saying that your style and your musical beliefs have not been compatible
with the kind of music the Dire Straits played over the years? Have there
been serious efforts in the past to reunite this project with its original
band members?
David:
No. None I'm aware of. I'd probably happily work with the other guys in
DS again if asked - but if I were to hazard a guess I'd assume my brother
would prefer to be gently toasted over molten lava rather than have to
revisit former work and colleagues - and frankly in his position who can
blame him? He has the wonderful luxury of being able to make whatever
work he wants with whomever he wants in whatever time scale he wants in
any studio in the world - - no financial limitations whatever. Now, if
someone offered me that as a faustian pact!... I might very well hesitate
before passing on it... Satan - if you're listening - you heard it here
first ;)
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Gerd:
Ohne zu sehr an den brüderlichen Zwist mit Mark zu erinnern: Du hast
Deinen musikalischen Weg schon lange gefunden. War es so, dass Dein Stil
oder Deine musikalischen Vorstellungen mit der Musikrichtung der Dire
Straits nicht mehr vereinbar war? Gab es in der langen Zwischenzeit ernsthafte
Bemühungen, dieses Projekt wieder zu beleben?
David:
Nein, keine, dessen ich mir bewusst wäre. Wenn
ich gefragt würde, würde ich wahrscheinlich sehr gerne wieder
mit den anderen Jungs von Dire Straits zusammenarbeiten. Aber wenn ich
mir erlauben sollte, eine Vermutung anzustellen, so würde ich annehmen,
dass mein Bruder lieber über geschmolzener Lava rösten würde
als zu früheren Arbeiten und Kollegen zurückkehren zu müssen
und offen gesagt, wer kann es ihm in seiner Position verdenken?
Er genießt den wunderbaren Luxus, in jedem Studio auf dieser Welt
tun zu können, was immer er will, mit wem er will und mit so viel
Zeitaufwand wie er will ohne jede finanzielle Einschränkung.
Wenn bloß mir einmal jemand das als faustischen Pakt anbieten würde!
Ich könnte sehr wohl darüber ins Grübeln geraten, ehe ich
mich wieder anderen Dingen zuwenden würde. Also Satan, falls Du gerade
zuhörst: Hier hast Du es zuerst gehört ;-)
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Gerd:
When will you and your band be on tour in Germany or the rest of Europe
again?
David:
I wish I knew. As soon as an agent books us basically.
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Gerd:
Wann dürfen wir Dich und Deine Band wieder auf einer Tournee erleben?
David:
Ich wünschte, ich wüsste das. Im Grunde sobald uns ein Agent
bucht.
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Gerd:
Dear David, thank you very much for the time you spent on answering my
questions. Gerds Musicpage is created by me as a passionate
collector of many music styles. Your albums will always have a special
place in me and my collection. I wish you all the best for the future!
David:
Thanks for your interest and generous comments Gerd
David
(07.01.2005)
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Gerd:
Lieber David. Vielen Dank für die Zeit, die Du Dir für dieses
Interview genommen hast. Hinter Gerds Musicpage steht ein
leidenschaftlicher Sammler von Musik vieler Stilrichtungen. Deine Platten
haben immer einen besonderen Platz in mir und in meiner Sammlung. Ich
wünsche Dir weiter alles Gute!
David:
Danke, Gerd, für Dein Interesse und Deine großzügigen
Kommentare.
David
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