Austria3 - Info


Georg Danzer †

Einer der größten Songpoeten, die Österreich je hervorbrachte, hat am 21. Juni 2007 den Kampf gegen den Lungenkrebs verloren. Die Presse.com schreibt dazu auszugsweise:

" Die österreichische Poplegende Georg Danzer ist nach seiner im Herbst des Vorjahres bekannt gewordenen Krebserkrankung gestern, Donnerstag, 60-jährig gestorben. Dies bestätigte sein Management gegenüber der APA. Bereits den ganzen Freitag über war die Todesmeldung in Medien-Kreisen kursiert, die meisten Medien hielten gemäß des letzten Willens des Sängers die Meldung darüber bis zum Ende der Einäscherungs-Zeremonie zurück. Er wurde heute in St. Pölten im engsten Familienkreis ohne Teilnahme von Musiker-Kollegen eingeäschert. Wegen seiner Erkrankung hatte er zuletzt mehrere Konzerte abgesagt, u. a. einen Auftritt morgen, Samstag, am Donauinselfest. ..."
Die Website des Österreichischen Fernsehens: Mehr ...
Er bedeutete auch mir viel. Zuletzt hatte ich ihn vor 6 Jahren in Bamberg mit seinen Kollegen Wolfgang Ambros und Reinhard Fendrich als AUSTRIA3 gesehen.
Ein wunderbar geschriebener, zu Herzen gehender Artikel von Georg Danzer steht auf der Austria3-Seite. Verfasst von Walter Gröbchen: Mehr ...

Meine Juwelenseite: Mehr ...




15.04.2005: Danke Martina Köberl von mc events & musicpromotions.


Presse- und Konzertfotos ...

Pressefoto BMG/Ariola, Ernst Kainerstorfer, Januar 1998
Porträt. Pressefoto BMG/Ariola, Ernst Kainerstorfer, Januar 1998
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Pressefoto BMG/Ariola, Ernst Kainerstorfer, Januar 1998
Im Studio. Pressefoto BMG/Ariola, Ernst Kainerstorfer, Januar 1998


Pressefoto 2001
Sie schweben wie die Fans auf Wolke 7 ... Pressefoto 2001



Zauberhafte Stimmung am 29. Juli 2003 in Klosterneuburg - © Dietmar Lipkovich



München 18.06.2004, © Dietmar Lipkovich


1. Die Website von Austria3:
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2. ... von Rainhard Fendrich:
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3. ... von Wolfgang Ambros:
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4. und von Georg Danzer:
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5. Dietmar Lipkovichs'
fantastische Konzertfotoseite:
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Das Deckblatt des ersten Tourprogramms 1998

Wie alles begann ...

AUSTRIA3, die "vereinigten" österreichischen Liedermacher um Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros und Georg Danzer waren mir auch schon vor dem denkwürdigen Konzert am 16.06.2001 ein äußerst positiver Begriff. Wieso denkwürdig? Deshalb, weil ich im Auftrag des BAYREUTH JOURNALS einen bebilderten Bericht über das Auftaktkonzert in der neuen Forum-Halle in Bamberg machen durfte. Und in der vorangegangenen Pressekonferenz Rainhard Fendrich zu AUSTRIA3 und seiner damals neuen CD 'Männersache' etliche Fragen stellen konnte, Autogramme bekam (siehe Schatzkiste) und natürlich einen Händedruck :-). Und leider nur einige Fotos wegen eines fast leeren Fotoakkus machen konnte ... Anfängerpech halt.

Wolfgang Ambros' Wirken verfolge ich schon fast von Anbeginn. Nicht erst seit dem Kultrustikal "Watzmann", das er schrieb und das noch Gegenstand einer eigenen Juwelenseite sein wird. Fendrich ist nicht nur mir als "Herzblatt"-Moderator der Singles-Kuppelsendung des Bayerischen Fernsehens in angenehmer Erinnerung. In noch besserer als Liedermacher. Und natürlich Georg Danzer. Seine CDs sind ungemein qualität- und gehaltvoll, was sicher nicht die große Kohle bringt. Und die Kombination der drei unterschiedlichen Österreicher macht den Reiz um das Projekt AUSTRIA3 aus. Mit diesem im Popmusikbereich und im deutschsprachigen Raum einmaligen Trio. Zu den einzelnen Stars habe ich weiter unten noch sehr individuelle Anmerkungen gemacht.

Wie so oft (fast) rein zufällig begann alles 1996 in Florida. Rainhard Fendrich wurde in seinem Haus zufällig mit einem Video konfrontiert, das die Eagles zeigte, die nach einer längeren Auszeit mit ihren Freunden erstmals wieder zusammen spielten. Mit riesiger Begeisterung. Im Januar 1997 plante Rainhard eine Benefizgala für sein Herzensanliegen: Der Erlös sollte den Wiener Obdachlosen zufließen. Für das Projekt "Altersheim für Obdachlose". Beim Nachdenken über die Form der Veranstaltung und mögliche Mitwirkende kam ihm wieder das erwähnte Video in den Sinn. Könnte man da nicht ...? Schließlich war er schon lange mit Wolfgang Ambros und Georg Danzer befreundet. Man telefonierte miteinander, traf sich auf Mallorca zu Proben und dachte an ein paar Songs, die man einspielen wollte. Aber wie das mit so spielfreundigen Musikern ist: Es kam ein Programm heraus, das mühelos drei Stunden mit den Highlights der österreichischen Popmusik füllte.

Im Pressetext von BMG Ariola Austria zur Tour 1998, das den Zeitgeist und die Begeisterung so treffend vermittelt, heisst es dazu:

"10. Dezember 1997: Ein bewegendes, mitreißendes "Gipfeltreffen" läßt alle jene verstummen, die hinter Austria3 einen reinen Marketing-Gag vermutet haben. "Laß mi amoi no d'Sunn aufgeh segn" eröffnet die Darbietung mit Hits, besinnlichen Songs und ausgelassenen Späßen. Die Protagonisten, auf Barhockern sitzend, intonieren Juwelen der Sorte "Es lebe der Zentralfriedhof", "I bin a Kniera" und "Vü schöner is des G'fühl". Die Gesangsparts sind geschickt aufgeteilt, die grundsätzlich verschiedenen Stimmen harmonisieren perfekt. Besonders wenn die Künstler Rollen wechseln und Lieder der Kollegen auf ihre eigene Art interpretieren, ist die Begeisterung nicht mehr im Zaum zu halten. "Wir sind wirklich eine Band, nicht drei Solisten", unterstreicht Danzer nach dem Konzert die Harmonie bei Austria3. Die ungewöhnliche Symbiose funktioniert nicht nur deshalb, weil mit "Wie wird des weitergeh'n", "Weihnachten daham", dem "Hofa", "Es lebe der Sport", "Griechenland" oder "Große Dinge" durchwegs Meisterwerke die Setlist dominierten. Es verzaubert die Atmosphäre, geprägt von Selbstbewußtsein und Charme der Akteure, aber auch einer ordentlichen Portion Ironie. So locker und "vorlaut" hat man die Mitglieder der "eingeschworenen Bande" (Danzer) bei den eigenen Auftritten schon lange nicht mehr gesehen. Kommentare und Anekdoten zwischen den einzelnen Liedern würzen die bekömmliche Mischung. Auch wenn es pathetisch klingt: Danzer, Ambros und Fendrich haben ihr Lebenswerk gekrönt, der zunehmenden Gigantomanie ein Konzert ausschließlich mit Gefühl entgegengesetzt. Nur eine Frage beschäftigte die Teilnehmer einer Pressekonferenz unmittelbar nach der Show brennend:
Wird es eine gemeinsame Tournee geben? "Der Wunsch wäre schon da ...", lautete damals das knappe Statement. Nun wird der Traum Realität, die österreichische Antwort auf die Unplugged-Welle zieht durch die Lande - eigenständig und einzigartig."

Unter den zahlreichen begeisterten Zuschauern an diesem Tag befand sich auch Deutschlands Topp-Veranstalter Fritz Rau. Bei der anschließenden Pressekonferenz überredete er das Trio zu einigen Konzerten in Deutschland. Daraus entwickelte sich eine große Tournee durch Österreich und Deutschland.

Die Band bestand aus Ulli Bäer (Gitarrist, hatte u.a. die Combo "The Boys From Hairnoise", ab 1994 Gitarrist und zweiter Sänger bei Georg Danzer), Harald Fendrich (Baßgitarrist, der jüngere Bruder von Rainhard, bereits ab 1982 in dessen Band), Gary Lux (Keyboarder, studierte am Konservatorium in Wien Klavier, vertrat Österreich mehrmals beim Song-Contest, arbeitete 1988 u.a. mit Chick Corea und John Travolta zusammen, spielte in der Band von Danzer usw.), Andi Steirer (der Percussionist - arbeitete u.a. mit Ludwig Hirsch, EAV, Erika Pluhar, Georg Danzer zusammen) sowie Harry Stampfer (spielt in der Ambros-Band, vorher Drummer der "Hallucination Company").
Nach der ersten Tournee haben Austria3 mehrere CDs mit Gold- und Platinstatus veröffentlicht, dazu einige Videos. Die aktuelle Doppel-DVD ist absolut zu empfehlen, vor allem für diejenigen, die das Trio noch nicht live erlebt haben!
Danke Martina Köberl für das freundliche Entgegenkommen und die Mithilfe!
Gerd Müller

Ein komplettes Konzert auf YouTube...


updated 04.06.2005/08.10.2006/12.05.2008


Wolfgang Ambros
Rainhard Fendrich
Georg Danzer

Diese Fotos entstanden beim Tollwood-Festival am 17. Juni 2004 in München - © Dietmar Lipkovich (Danke Dietmar für die Überlassung der Fotos!)
Dietmars traumhafte schöne Konzertfoto-Website: Mehr ...

Anmerkungen zu Wolfgang Ambros
... zu Rainhard Fendrich
... zu Georg Danzer

Hinweise:
Einen sehr ausführlichen chronologischen Werdegang liest man auf seiner Website unter
> Biografie.

Geboren am 19.03.1952 in Wolfsgraben, Niederösterreich
Wer kennt nicht solche Hymnen wie "Schifoan" oder "Zwickt's mi" ? Dass man Wolfgang Ambros nicht alleine darauf reduzieren kann, ist natürlich überhaupt keine Frage. Sage und Inhalt: 1. Die Nr. 1 vom Wienerwald 2. A Mensch möchte i bleibn 3. Hand in Hand 4. Es lebe der Zentralfriedhof 5. Schaffnerlos 6. I söba 7. V.I.P. 8. Tagwache 9. Es is' no ned vorbei 10. Ruaf mi ned au 11. Minderheit 12. Idealgewicht 13. Mama 14. Weiß wie Schnee 15. Von Liebe ka Spur 16. Du verstehst mi ned 17. Gezeichnet für's Leben 18. Sei ned bled 19. Abwärts und Bergaus 20. Du schwarzer Afghan 21. Schifoan 22. Langsam wochs ma z'samm 23. Die Blume aus dem Gemeindebau 24. Zwickt's mi 25. A großes Werk 26. Verwahrlost aber frei 27. I glaub i geh jetzt 28. Hoit do is a Spoit 29. Alt und Jung 30. Lokalverbot 31. Da Hofa 32. Für immer jung und 25 Min. Bonusmaterialschreibe 22 erfolgreiche Studioalben sind seit 1972 entstanden, die Liveproduktionen nicht mitgezählt.
Einen wunderschönen Überblick über mehr als 30 Jahre Bühnenpräsenz mit vielen nostalgischen Überraschungen bieten die DVDs "Greatest Hits - so far" oder/und "Hoffnungslos selbstbewußt", beides perfekte Produktionen des bewährten österreichischen Duos Dolezal/Rossacher. Letztere mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Raritäten, vielen Stars und Aspekten zu Persönlichkeit und Karriere von Wolfgang Ambros, die bisher nie zu sehen waren. Mit Ausschnitten aus dem "30-Jahre-Jubiläumsprogramm" und den besten Songs der gleichnamigen CD "Hoffnungslos Selbstbewußt".
2002 wird auch „Watzmann Live“ endlich auf DVD veröffentlicht.
1982 wurde die schrille Alpenshow, das Rustikal von M.O Tauchen mit Musik von Wolfgang Ambros und Liedtexten von Joesi Prokopetz zum ersten Mal live aufgeführt und ist seither Kult geworden.
Meine Güte, wo soll man anfangen und wo aufhören, wenn man über den Wolfgang schreibt. Kreativität pur. Seine Solo-Livekonzerte reissen stets zu Begeisterungsstürmen hin! Ein Urgestein par excellence. Ich durfte ihn leider erst zweimal live erleben.
Nicht allzu bekannt ist, dass er 1996 die Hauptrolle in der Theaterproduktion "Das Spiel vom lieben Augustin" im Wiener Ronacher spielte. Und natürlich zum größten Teil die musikalischen Titel beisteuerte. Gab es auch auf CD.
Was ist aus ihm geworden, wenn man bedenkt, dass er erst auf Umwege vom Schreibmaschinenmechaniker, Auslagenarrangeur und Plattenverkäufer - bis er 1971 wieder auf seinen alten Freund Joesi Prokopetz trifft, der ihm sein Gedicht "Hofa" zum Vertonen überließ! Und seitdem ging für Wolfgang die Post ab ...
Komplette Disco auf seiner Website!
Gerd Müller

Einen sehr ausführlichen chronologischen Werdegang liest man auf seiner Website unter
> Rainhard > Biografie.


Geboren am 27.02.1955 in Wien-Alsergrund.
Ohne Zweifel hat er den "Wiener Schmäh" mit schräg-ironischen, oft satirischen Liedern auch nach Deutschland exportiert. Hymnen wie "Es lebe der Sport", "Macho Macho", "Schickeria" stürmten die Charts. Seine Vielseitigkeit und Kreativität stellte er auch in völlig anderen Medien unter Beweis: TV-Moderator, Schauspieler in Film und Theater, Komponist, Sänger, auch in Musicals. Und sorgte auch schon mal für Schlagzeilen in der Regenbogenpresse, als seine Ehe in die Brüche ging.

Eine Pressemitteilung des Bayerischen Fernsehens zu den "Showgeschichten" mit Gerhard Schmitt-Thiel vom 13.07.2001 charakterisiert ihn so:
"... der österreichische Schauspieler und Moderator war ein Suchender. Er brach sein Jurastudium ab, weil es ihn ans Theater zog. Als Handwerkshelfer, Briefträger und Versicherungsvertreter finanzierte er seinen Schauspiel- und Gesangsunterricht. 1978 debütierte er im "Theater an der Wien" und im "Wiener Schauspielhaus". Er sang in Musicals und in Operettenaufführungen, bis er mit seiner ersten Single "Strada del Sole", der süffisanten Geschichte eines sitzen gelassenen Italienurlaubers, den Marsch durch die Hitparaden antrat. Film und Fernsehen folgten. "Coconuts" und "Fröhlich geschieden" mit Christina Plathe und Helmut Fischer in den Kinos, die Moderation für "Herzblatt" im Ersten (deutschen Fernsehen, Anm.). Gemeinsam mit anderen Groß-Stars der Wiener Szene, Georg Danzer und Wolfgang Ambros, nahm er die CD "Austria3" auf - und die galten forthin als Wiener Pop-Inhalt: 1 Soy tu vida (…weil ich dein Leben bin) 2 Knall 3 Berlin 4 Wenn du mich liebst 5 So wie eine Tänzerin 6 Engel 7 Er war ein Star 8 Metrosexuell 9 Der Frauentröster 10 Damenkränzchen 11 Nicht der Rede wert 12 Tarantula Schlaf mit dein' Herzschlag ein 13 Serenata por un amigo Pendant zu den klassischen "3 Tenören". Auf einen Nenner gebracht: Rainhard Fendrich liebt die Abwechslung: "Das ist der Trill, der mich jung hält!" ...
Links:"Auf Leben" aus dem Jahr 2004. Wunderschön auch die CD "Männersache" (2001). Komplette Disco auf seiner Website! Gerd Müller

Einen sehr ausführlichen chronologischen Werdegang liest man auf seiner Website unter
> Biografie.

Geboren am 07.10.1946 in Wien.
Georg Danzer rechnet sich nicht den Liedermachern zu Für ihn eine "ausgestorbene Rasse". Er zählt dazu Rolf Biermann, Hannes Wader und Degenhart. Er bezeichnet sich lieber als "Singer & Songwriter", weil im Wort 'Liedermacher' ja nicht unbedingt das Singen integriert ist, so Danzer in einem Interview. Er bevorzugt skurrile, kritische Texte, aber auch das "Abnormale" - im Sinne von "nicht der Norm entsprechend". Er ist Vorsitzender der "SOS Mitmensch", die die Willkür von staatlichen Stellen oder ihrer Beamter in Österreich bekämpft (Anmerkung: Sein Vater war Beamter!) und auf die Nichteinhaltung von Gesetzen hinweist. Ja, er ist ein sehr politisch denkender und handelnder Mensch, der sich auch Sorgen um den immer wieder aufkeimenden Rechtsradikalismus in Deutschland macht. Was man kaum weiß: Georg arbeitet auch als Übersetzer von Büchern. Er genießt es, in diesem Metier völlig anonym arbeiten zu können. "Was kann einem Menschen wie mir, der ohnehin eher introvertiert ist, Besseres passieren?" Was man sich kaum vorstellen kann, denn auf der Bühne ist Georg ausgelassen, witzig - eben extrovertiert ...
Zur Weiterentwicklung von Austria3 meinte Georg vor einigen Jahren, dass man gemeinsame Songs für dieses Projekt schreiben wolle.
Danzer hat viele wunderschöne, anspruchsvolle Platten herausgebracht. Eine CD davon, "NahAufNahme" aus dem Jahr 1993, zählt noch heute zu meinen persönlichen Favoriten. Und hier besonders die packende Komposition "Der Himmel über Amsterdam" (5:40), die von einem verfolgten Mädchen handelt, das von mutigen Mitmenschen versteckt wird, so jedenfalls meine Deutung. Seine Tochter Daniela singt einige Passagen. Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit und ich kann Georg Danzer nach CD 1: 01 Lang is her 02 Griechenland 03 Doppelgänger 04 Jö schau 05 A erstickter Schrei 06 Vogelfrei (der Schrei) 07 Mama, bitte wan ned 08 Des is mei Frau 09 Einzelkind 10 Grosse Dinge 11 Hofrat Dr. Müller 12 Sado Maso 13 Freiheit und Toleranz 14 Ballade vom versteckten Tschurifetzen 15 Lass mi amoi no d'Sunn aufgeh' segn 16 Des kaun do no ned ollas gwesn sein / ... und der Himmel kommt unter die Räder CD 2: 01 Ollas leiwaund 02 Eigentlich bin ich ein Schwein 03 bei "!Peep!" 04 Suche nette Partnerin zum Bumsen 05 In Deine Oam 06 Ane so wie di 07 Wann werden wir uns wiederseh'n 08 Nur a klana Bua im Winter 09 Kleine gelbe Mondprinzessin 10 Valerie 11 Wieder in Wien 12 Fort von Dir 13 Weisse Pferde 14 Zehn kleine Fixer 15 War das etwa Haschisch 16 Ruaf mi net an 17 Atemzüge Bonus Tracks (mit Wolfgang Ambros): 18 Zwa wie mia zwa 19 Karli dem Hintergrund für diesen absolut erregenden, tragischen Song fragen.
Einen hervorragenden Überblick über mehr als 30 Jahre Schaffen bieten die Doppel-CD "Sonne und Mond" und die gleichnamige DVD.
Komplette ausführliche Disco auf seiner Website!
Gerd Müller



Die Mitspieler von Austria3 - April 2005

Von links: Ulli Bäer, Harry Stampfer, Erich Buchebner, Stephan Maass, Dieter Kohlbeck - Alle Fotos © Dietmar Lipkovich

So fing es an ...
"Auffi oder nit auffi - that's the quetschn ...",
ein legendärer Ausspruch vom Buam, der zum Watzmann auffi muss ...

Für mich wirklich "Kult", der Watzmann ... eine Erfindung von Wolfgang Ambros, der bereits 1972 mit seiner LP bzw. dann CD "Der Watzmann ruft" (auf Bellaphon, siehe Plattencover links) die Vorläufer des Alpenrustikals kreierte.
Sicher ahnte er seinerzeit nicht, was danach kam ... Auch nicht, wie es M.O. Tauchen, österreichischer Comedian und Kabarettist, vor etlichen Jahren auf RTL im Nachtprogramm fertig brachte, als kostümierte 'Gailtalerin' das Niveau gnadenlos gegen Null zu senken und diese Gestalt fast kaputt zu machen. In der Erstauflage des Musicals verkörperte er jedoch die etwas "anrüchige" Gailtalerin fast genial. Aber lassen wir diese unschöne TV-Episode beiseite. Sicher waren diese Auftritte auch mit Grund dafür, dass Tauchen in der Neuauflage des Alpen-Rusticals nicht mehr mitwirkte ... Da gab es sicher - völlig zu Recht - Zoff hinter den Kulissen.
Wie gut, dass von den vielen Tourneen, die vornehmlich den bayerischen und österreichischen "Sprachraum" heimsuchten, eine hervorragende (DVD-)Videoaufnahme gemacht wurde ... von den Videokünstlern Doleschal/Rossacher. Diese Aufnahme aus dem Münchener Zirkus Krone Bau von 1991 ist einfach gelungen und gibt die Atmosphäre ganz toll wieder. Gerd Müller.

Inhalt der CD auf Bellaphon:

1.Volkschor: Hollaröhdulliöh/Ouvertüre... 2.Lied: Hollaröhdulliöh/Gespräch Der... 3.Lied: Hollaröhdulliöh/Szene: Das Rufen 4.Lied: Der Berg 5.Szene: Die Jagd 6.Lied: Oh St. Hubertus/Gespräch Der... 7.Lied: Die Gailtalerin,1. Teil/Szene... 8.Lied: Die Gailtalerin,2. Teil/Szene... 9.Lied: Aufi,Aufi!/Szene: Der Berg Holt... 10.Lied: Er Fällt/Szene: Das Mass Ist...

Amazon zu dieser CD in Auszügen:

"1974 entstand die dritte gemeinsame Arbeit der Jugendfreunde Wolfgang Ambros, Manfred Tauchen und J. Prokopetz (letztere hatten mit "Codo" in der Neuen Deutschen Welle einen der erfolgreichsten Hits) als von ihnen so bezeichnetes Rustikal in 8 Hörbildern komponiert von W. Ambros, getextet von J. Prokopetz und inszeniert von M. Tauchen. Mit bis heute über 250.000 verkauften Exemplaren eine der erfolgreichsten Aufnahmen der Österreichischen Musikszene, hat dieses deutschsprachige Konzeptalbum bis heute seinen Stellenwert erhalten. ..."

Die Amazon-Redaktion schreibt zum Musical selbst, das sowohl als Doppel-CD und DVD erhältlich ist:
"Aufi oder nit aufi -- das ist die Frage. Und zwar schon seit 1972, als die Idee zum Alpenmusical Watzmann entstand. Seither wird sie in schöner Regelmäßigkeit zum Gaudium der Fans gestellt. So etwa auch im Jahre 1991, als man die Gebirgssaga im Münchner Zirkus Krone aufführte. Damals wurde der Sohn des Bergbauern einmal mehr vom Watzmann gerufen, stieg hinauf in den Fels -- und fand den Tod. Welch schaurige Geschichte...
Der Livemitschnitt davon ist ein Muss für alle Ambros-Anhänger. Denn das musikalische Theaterstück erheitert hier am laufenden Band mit humorvollen Einfällen, ohne deswegen jemals in die Niederungen der Bierzeltlustigkeit hinabzusteigen. Die parodierten Trachtenkostüme, der tief österreichische Zungenschlag der Schauspieler, die absichtlich auf amateurhaft getrimmten Pappkulissen im Bühnenbild und der spritzige Musikmix aus Rock und alpiner Folklore (sprich: Ländler, Jodler und Schuhplattler) haben bis zum heutigen Tage nichts von ihrem Witz eingebüßt. Na, und dass jeder Auftritt von M. O. Tauchen in der Rolle der längst zur Kultfigur aufgestiegenen "Gailtalerin" einen Angriff auf die Lachmuskeln darstellt, versteht sich wohl von selbst. Ein unwiderstehlicher Spaß!
Der Watzmann zieht sich wie ein roter Faden durch die Karriere von Wolfgang Ambros. 1972 erschuf der Sohn eines Volksschuldirektors und einer Lehrerin die Urversion, die als gelesene Mitternachtseinlage bei der Live-Veranstaltung "Arena 72" ihre Premiere erlebte. Zwei Monate später wurde das "Rustikal in 8 Hörbildern" im ORF vor Radiopublikum vorgetragen. 1974 erschien dann die legendäre Hörspielplatte, die mittlerweile über 250.000 Mal über den Ladentisch ging. 1982 brachte man die Story vom Schicksalsberg schließlich auf die Bühne und landete einen sensationellen Erfolg. Bei der Wiederaufnahme im Jahr 1991 konnte der gar noch getoppt werden, was an der erfinderischen Inszenierung und den tadellosen Livefassungen von Klassikern wie "G'nagelte Schuach" ebenso lag wie an einigen neu hinzugekommenen Songs und dem Gastbeitrag von Hubert von Goisern ("Hirtermadl"). Abgerundet wurde das Ganze damals vom Hittitel "Schifoan" als Zugabe. Hollarödulliöh! --Harald Kepler"
Man möchte es kaum glauben, aber nach langer Pause kam "Der Watzmann ruft" mit dem österreichischen Liedermacher Wolfgang Ambros in einer Neuinszenierung wieder auf die Bühne. Diesmal auf die Seebühne im Chiemsee. Davon gibt es nebenstehende CD - seit 13.09.2004. Dürfen wir auch diesmal wieder auf eine Aufzeichnung auf DVD hoffen? ***) Jedenfalls war Ambros von dieser herrlichen Kulisse so überzeugt, dass er sich nochmal breitschlagen ließ. Zu unserem Glück. Und er tourt weiter, im Juli 2005 z.B. auf dem Schloßplatz Coburg.
***) Ja, wir dürfen! Ich habe entdeckt, dass auf dem Premiere-Sender GoldStar TV am 24. April 2005, 20 Uhr, erstmals eine Aufzeichnung der neuen Version "Watzmann" gesendet wird. Das verstärkt natürlich die Hoffnung, dass eines Tages eine DVD herauskommt. Hier der Link: Mehr ... (Neu 03.04.2005)

Und heute (04.06.2005) erfahre ich, dass am 4. Juli die Veröffentlichung der DVD "Watzmann live 2005" zu erwarten ist ...

Einige Links, die gen Watzmann führen:
Amazon - Live 2004-CD: Mehr ...
Amazon - Live 1991-DVD: Mehr ...
ORF über Christoph Fälbl (der Bua): Mehr ...
Biografie Chr. Fälbl: Mehr ...
Watzmann-Fotos 2004
auf W. Ambros-Seite: Mehr ...


Das Konzert in Bamberg - 16. Juni 2001


Rainhard Fendrich bei der Pressekonferenz in Bamberg
Alle Fotos: Gerd Müller

Das Konzert ...

Zur Eröffnung der Mehrzweckhalle FORUM in Bamberg beehrten uns AUSTRIA 3 mit einem tollen Auftritt.

Ich schrieb in der Ausgabe Juli 2001 für das BAYREUTH JOURNAL folgenden Kurzbericht:

"BAYREUTH JOURNAL sah einen strahlenden (Bamberger) Oberbürgermeister Herbert Lauer, dem das Eröffnungskonzert am 16. Juni in der neuen Mehrzweckhalle großen Spaß bereitete. An dem Abend konnte er das privat finanzierte 38 Millionen DM-Projekt gründlich in Augenschein nehmen, das er mit großem persönlichen Einsatz im Süden Bambergs gegen manche Widerstände durchsetzte. Als Freund des Basketballs lag ihm dabei besonders am Herzen, dass die avisierte neue Heimstatt des Bundesligisten TSK Universa Bamberg in der Stadt bleiben konnte.
In der vorangegangenen Pressekonferenz blieb ein bestens gelaunter Rainhard Fendrich keine Frage schuldig. BAYREUTH JOURNAL fragte u.a., warum in diesem Jahr nur zwei Austria3-Konzerte in Deutschland vorgesehen sind (Bamberg und München). Er meinte, dass dies mit den dichten Terminplänen der drei Musiker zusammen hänge. Neue CDs seien fertig. Tourneen stünden bevor. SPressekonferenz 16.06.2001 Bamberg - Foto: Gerd Müllerein neues Musical "Wake up" müsse deshalb um ein Jahr verschoben werden. Die Bayreuther können sich freuen: Bereits am 7. Oktober gastiert er mit seiner Band in der Oberfrankenhalle. Wer erinnert sich nicht gerne an den viel umjubelten Auftritt von Austria3 vor einigen Jahren? Weiter stellte Fendrich seine neue CD "Männersache" vor, ein im gut verständlichen Wiener Dialekt gesungenes Konzeptalbum. Die CD wurde von Harold Faltermeyer produziert und ist seit 18. Juni im Handel. "Wir Männer sind absolut das schwächere Geschlecht ... und haben auf diesem Planeten nicht mehr viel zu melden". Deshalb sei es an der Zeit gewesen, sich einmal diesem Thema zu widmen, so Fendrich. Mit großem persönlichem und finanziellem Engagement widmen sich die drei Freunde auch verschiedenen Obdachlosenprojekten. Ein Haus für obdachlose Frauen und deren Kinder werde als Nächstes geplant.

Zum Konzertabend. Als Vorgruppe spielte sich Werner Schmidbauer mit seinem Partner Martin Kälberer gleich in die Herzen der über 3.000 Besucher. Ein sehr sympathischer und gehaltvoller Auftritt mit tollen Songs, Gitarre- und Keyboardbegleitung. Beide konzertieren am 23. Oktober in Bamberg und tags darauf in Bayreuth.


Wolfgang Ambros on Stage ... 16.06.2001:

Ja, und dann betraten die drei austrianischen Energiebündel Georg Danzer (naja, er ist schon der Ruhigste), Wolfgang Ambros und Rainhard Fendrich heftig umjubelt die Bühne. In der Begleitband spielte übrigens Reinhards Bruder Harald die Bassgitarre. Bereits bei den "weißen Pferden" kamen die ersten "Stimmungswallungen" in der Halle auf, die sich im Verlauf des Konzerts kontinierlich steigerten. "Weus'd a Herz hast wia a Bergwerk", da wurden manche Augen feucht. Nett auch die mit Wiener Schmäh zwischendurch erzählten Geschichten und Erlebnisse, bei denen sich die Drei die Bälle zuwarfen. "Wir haben bisher jeder neuen Halle Glück gebracht" bemerkte einmal Rainhard Fendrich zwischendurch. Bei "Es lebe der Sport", "Zwickt's mi" oder "Macho Macho" erreichte die Stimmung ihren Höhepunkt. Es wurde kräftig mitgesungen. Im Nu war der Raum vor der Bühne voll mit begeisterten Fans. Bei den letzten der insgesamt sieben (!) Zugabestücke waren auch die übrigen Besucher nicht mehr auf ihren Sitzen zu halten. Mit "I am from Austria" endete das zweistündige Nonstop-Programm. "Schi foan" wäre wohl noch das "Sahnehäubchen" gewesen ... Ein Kritikpunkt: Der Sound. Er war problematisch und oft undifferenziert. Das bekannte Problem von Mehrzweckhallen (Fendrich stellte dies bereits nach dem Soundcheck fest).

Zum Nachschauen:
www.austria3.at (hier Links auf die Websites der einzelnen Musiker) und www.schmidbauers.de."

Soviel als Einleitung und zur Berichterstattung über ein wunderschönes Konzert.
Es war mein erstes Konzert mit Austria3. Ganz sicher nicht das letzte ...



Auch die örtliche Presse reagierte sehr positiv auf den Auftritt der sympathischen Österreicher.
Redakteur Leopold Teuscher schrieb eine Rezension im "Fränkischen Tag" vom 18.06.2001. Vielen Dank an Herrn Teuscher für die Genehmigung zur Übernahme des Artikels. Hier einige Auszüge:

Foto: Helmut Ölschlegel, Fränk. Tag Bamberg"Das Forum Bamberg hat am Samstagabend seine erste Bewährungsprobe bestanden. Georg Danzer, Wolfgang Ambros und Rainhard Fendrich, die drei Ikonen des Austropop, hauchten der neuen Mehrzweckhalle Leben ein und rissen ihre vielen Fans zu Begeisterungsstürmen hin.
Ausverkauft war die Halle bei ihrer Premiere nicht. Etwa zwei Drittel der 3500 Plätze dürften besetzt gewesen sein. Der Stimmung tat dies keineswegs Abbruch. An den Autokennzeichen war abzulesen, dass die als "Austria3" seit 1997 gemeinsam tourenden Liedermacher Anhänger aus ganz Franken und darüber hinaus nach Bamberg gezogen haben. Und die ließen sich von ihren Idolen aus dem Stand begeistern.
... Werner Schmidbauer ... der bayerische Liedermacher, der als TV-Moderator ... bekannt geworden ist, bestreitet mit seinem musikalischen Begleiter Martin Kälberer das Vorprogramm der "Austria3" - und er tut dies mit großem Erfolg. Schmidbauer lässt in seinen Liedern an ganz persönlichen Erfahrungen tielhaben, etwa in einem Song über seinen verstorbenen Vater, der ihm immer noch zur Seite steht, greift aber auch Alltägliches auf - "do drauf trink ma oan". Das Publikum klatscht und singt schnell mit - die Halle ist "angewärmt" für Fendrich, Ambros und Danzer.
... Mit der fünfköpfigen Band im Hintergrund, spielt und singt das Trio gemeinsam eine Auswahl der bekanntesten seiner Songs, die in den vergangenen dreißig Jahren entstanden sind und die bei vielen noch nachklingen, auch wenn sie längst aus den Charts verschwunden sind. Mit zwangloser Plauderei auf der Bühne - "Wir sind das Deflorationskommando für diese Halle" (Fendrich) - hängeln sich die drei zwei Stunden lang von einem Kult-Hit zum anderen: "Es lebe der Sport", "Weus'd a Herz host wie a Bergwerk", "Vü schöner ist des G'fühl", "Weisse Pferde", "Jö schau", "Die Moritat vom Frauenmörder Wurm" oder "Da Hofa". Hinreissend Reinhard Fendrich mit einer Blues-Rock-Version der "Blume aus dem Gemeindebau", bei der er sein komödiantisches Talent beweisen kann. Das österreichische Idiom, das mit seinen Zwischentönen viel mehr zum Ausdruck bringt als es die Hochsprache vermag, ist hierzulande sicher ein Erfolgsgeheimnis dieser Lieder. Schade deshalb, dass die Texte von der Lautstärke der Instrumente weitgehend übertönt wurden und sich auch Nachhalleffekte in der Halle bemerkbar machten. Den Fans der "Austria3" freilich schien dies wenig auszzmachen. Sie drängten zum Ende des Konzerts an die Bühne, um begleitet von einem nicht enden wollenden Beifallssturm und Begeisterungspfiffen Zugaben zu fordern. Noch sechsmal griffen Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros und Georg Danzer in die Saiten. "Zwickt's mit, i glaab i draam" - nein - es ist kein Traum, die Halle ist eröffnet."

Wer diese Tageszeitung kennenlernen möchte:


Austria3 - Cover Galerie CDs, DVD (Auswahl)
Inhalt: 1.Laß mi amoi no d'Sunn aufgeh' segn 2.Du bist wie die Wintersunn 3.Manchmal denk i no an di 4.Schau Schazi 5.Zwickt's mi 6.Macho Macho 7.Des is mei Frau 8.Langsam wachs ma z'samm 9.Weus'd a Herz hast wie a Bergwerk 10.Jö schau 11.Die Blume aus dem Gemeindebau 12.Es lebe der Sport 13.Weiße Pferde 14.Schifoan 15.I Am From Austria 16.Mei allerbester Freund 17.Die Freundschaft 18.Die Freundschaft
Inhalt im Mauszeiger. Best of Live ...



Vol. 2 - Live
Inhalt:


1.Vü schöner is des G'füh 2.Des Sandlers Flucht 3.Malibu 4.Leuchtturm 5.Die Moritat vom Frauenmörder Wurm 6.Jö schau 7.I Am From Austria 8.Der Wind 9.Wie wird des weitergeh' 10.Es lebe der Zentralfriedhof 11.Weus'd a Herz hast wie a Bergwerk 12.Traurig aber wahr 13.Das Leben, die Liebe und der Tod 14.Schau Schazi 15.Schifoan



Vol. 3 - Live
Inhalt:


1.Laß mi amoi no d'Sunn aufgeh' segn 2.Weiße Pferde 3.De Kinetten wo i schlof 4.Tränen trocknen schnell 5.Zwickt's mi 6.I bin a Kniera 7.Es lebe der Sport 8.Die Blume aus dem Gemeindebau 9.Griechenland 10.Heite drah i miham 11.Manchmal denk i no an di 12.Langsam wachs ma z'samm 13.Große Dinge 14.Macho Macho 15.I Am From Austria 16.Freunde



Inhalt:


1.Olles leiwand 2.In Wien 3.I söba 4.Zwischen eins und vier 5.Du bist wie die Wintersunn 6.Der alte Wessely 7.Alte Helden 8.A erstickter Schrei 9.Ignorantenstadl 10.Tango Korrupti 11.Ruaf mi ned au 12.Zweierbeziehung 13.Hoffnungslos 14.Des is mei Frau 15.Baba und foi ned

 

Seite eingestellt: 01.04.2005/updated: 04.05.2006



Inhalt der Doppel-DVD (ein absolutes Muss!!!)
siehe rechts
1. DVD 1 - Aus dem filmischen Tagebuch von Austria 3:Weusd' mei Freund bist (Intro) 2. Wer ist Austria 3 3. Die Anfänge - Mallorca 4. Die Idee Ein Konzert zugunsten Obdachloser (Theater an der Wien) 5. Proben in Purkersdorf - Solo für Drei 6. Eine Band entsteht 7. Eine jazzige Blume (aus dem Gemeindebau) 8. Unterhaltung mit Haltung 9. Kein Platz für Eitelkeiten 10. Austria 3 öffnet Augen 11. Eine Erfolgstournee (aus dem Tournee-Tagebuch von Austria 3) 12. Die Austria 3-Band wird größer 13. Die Wiener Stadthalle als Wohnzimmer 14. Langsam wachs ma z'samm 15. Freundschaft und Harmonie 16. Traurig und wahr 17. Der Weg zur Donauinsel 18. Der Höhepunkt - Die Donauinsel 19. Freunde (Apspann) 20. DVD 2 - Live im Theater an der Wien:Freunde (Intro) 21. Lass mi amoi no d'Sunn aufgeh' segn 22. Rainhard Fendrich:Bandvorstellung 23. Weiße Pferde 24. De Kinetten wo i schlof 25. Tränen trocknen schnell 26. Georg Danzer:Der Durchbruch 27. Zwickt's mi 28. I bin a Kniera 29. Es lebe der Sport 30. Jö schau 31. Die Blume aus dem Gemeindebau 32. I am from Austria 33. Griechenland 34. Heite drah i mi ham 35. Es lebe der Zentralfriedhof 36. Manchmal denk i no an di 37. Wolfgang Ambros:Gefühlsduselei 38. Langsam wachs ma z'samm 39. Große Dinge 40. Da Hofa 41. Macho Macho 42. My baby (inkl. Bandvorstellung) 43. Freunde (Abspann)