A N A T H E M A - Info


"Distant Satellites" (2014)

Produktinfo

Anathema brachten ihre Karriere größtenteils damit zu, Musik zu machen, die jedweder Form von naivem Schubladendenken trotzt. Mitte der Neunziger gegründet, brachten sie es zu einer der am höchsten geschätzten und von Kritikern gefeierten Rock-Bands Großbritanniens.
Jetzt, mit Meriten wie diesen in der Tasche, kehren Anathema mit etwas zurück, das zweifellos als ihr bislang erlesenstes Album angesehen werden wird. Produziert und gemixt von Christer-André Cederberg in seinen Cederberg Studios in Oslo, trägt dieses zehnte Anathema-Studioalbum den Titel "distant satellites" und ist ebenso kunstvoll geschmiedet wie jedes andere aus ihrem illustren Kanon. Und mehr noch: Es ist ein weiterer kühner Schritt in neues Territorium, der den Status der Band als führende Songwriter und Musiker mehr als nur ein wenig untermauert.
"Zu unserem Glück versiegen die Melodien nicht", sagt Daniel Cavanagh. "Wir sind keine allzu bewussten Schreiber. Wir sind Menschen, die uns von Musik erfüllen lassen und stets versuchen, ihr ein wenig aus dem Weg gehen. Es geht nämlich genau so sehr um das aus dem Weg gehen wie um die Kontrolle über die Musik."
Als glänzende Sammlung wunderschöner Songs, lebendig, kunstvoll und leidenschaftlich dargeboten, unterstreicht "distant satellites" einmal mehr das Talent der Gebrüder Cavanagh samt Schlagzeuger John Douglas. "distant satellites" ist der mit Spannung erwartete Nachfolger zu Anathemas gefeiertem 2012-er Werk Weather Systems und dem letztjährigen, umwerfenden und von Lasse Holie gedrehten Konzertfilm Universal. Zwar arbeiteten sie wieder mit Christer-André Cederberg, ganz zu schweigen von Steven Wilson, der zwei Songs mixte, und Dave Stewart (Porcupine Tree, Steven Wilson), der für die außergewöhnlichen Orchesterarrangements des neuen Albums verantwortlich zeichnete; das Grundgefühl von "distant satellites" ist jedoch deutlich zurückhaltender, wie Danny Cavanagh erklärt.
"Das Album ist bewusst purer gehalten. Wir hielten es für richtig, die verschiedenen Elemente zu reduzieren und nur beizubehalten, wenn sie wirklich da sein mussten", sagt er. "Ein wenig, wie es Radiohead bei ‚Kid A' gemacht haben also. ‚OK Computer' war sehr dicht und vielschichtig, und ihre Rückkehr war dann dieses nackte Album, das auf den Vocals basierte und alles andere als vollgestopft war."
Ergänzt wird das Album vom wunderbar ätherischen Artwork des koreanischen New-Media-Künstlers Sang Jun Yoo; es basiert auf seiner "Distant Light Installation" in New York.
Schon jetzt dazu ausersehen, eines der meist gefeierten und geschätzten Alben des Jahres zu werden, ist "distant satellites" das Werk einer Band, deren kollektive Liebe zur Musik von Jahr zu Jahr stärker wird.

Mehr Infos
unter www.anathema.ws und www.facebook.com/anathemamusic
Link zu target concerts...
Im Vorprogramm ist die österreichische Progressive-Rock-Band Mother`s Cake zu sehen. Das Trio besteht bereits seit 2008 und vereint drei aussergewöhnliche Musiker, die von acts wie Jimi Hendrix, Led Zeppelin, Weather Report und Deep Purple, aber auch The Mars Volta und Porcupine Tree beeinflußt sind. "Creation`s Finest" heißt ihr gefeiertes Debütalbum. Die Singleauskopplung "Soul Prison" (feat. Ikey Owens) wurde bereits mehr als 200 000 mal angekliickt:
www.youtube.com/watch?v=LqNgDQ_awVQ
Weitere Infos unter http://motherscake.com und www.facebook.com/motherscake

Do 02.10.2014 Karlsruhe-Substage EUR 23,00
Sa 18.10.2014 Erfurt-HsD Gewerkschaftshaus EUR 23,00
So 19.10.2014 Würzburg-Posthalle EUR 23,00
Mi 29.10.2014 Hamburg-Grünspan EUR 23,00
Fo 30.10.2014 Berlin-Postbahnhof EUR 23,00
Di 11.11.2014 Köln-Bürgerhaus Stollwerck EUR 23,00


Ticketmaster, www.ticketmaster.de, Tel. 0 18 06 – 9 99 00 00 (0,20 EUR/Verbindung aus dt. Festnetz / max. 0,60 EUR/Verbindung aus dt. Mobilfunknetz) oder Tel. 030 – 84 10 89 09

 

Konzertreview Posthalle Würzburg, 19.10.2014

Konzertbericht vom Thomas Müller und Live-Fotos von Gerd Müller im Online-Magazin
"Deutsche Mugge":

Hier...


Konzertreview Posthalle Würzburg, 20.07.2012

Fotostrecke - bitte "Picasa anklicken"



Lee Douglas



Danny Cavanagh

© Fotos: Gerd Müller

Bereits zum zweiten Mal nach Oktober 2010 beehrte die britische Band Anathema – zu Deutsch: Kirchenbann, Verfluchung, Gottgeweihte – ihre unterfränkischen Fans in der Posthalle in Würzburg.

Im Jahre 1990 gegründet, entwickelten Anathema ihren Stil sukzessive von Doom- und Gothic-Metal hin zu etwas ruhigeren, atmosphärischeren Klängen. Auch ein gewisser Einfluss von Pink Floyd war und ist seit jeher unüberhörbar. Allerspätestens mit den beiden aktuellsten ‚regulären’ Alben, „We're Here Because We're Here“ und „Weather Systems“ (#14 der deutschen Album-Charts!), sind Anathema endgültig beim verträumten, teils melancholischen Aternative Rock angekommen, was so manchen Fan der ersten Stunde verschreckt hat. Dies ist wohl das schwere Los von Künstlern und Bands, die ihren Stil weiterentwickeln und in erster Linie für sich Musik machen. Inzwischen können die Briten aus einem Repertoire von sage und schreibe zehn Studioalben schöpfen.

Die Besetzung der Band ist nicht minder interessant als ihr Lebenslauf. Nach dem ein oder anderen Wechsel im Grundgerüst bestehen Anathema seit zehn Jahren konstant aus den Brüdern Danny Cavanagh (Leadgitarre), Vincent Cavanagh (Rhythmusgitarre, Leadgesang) und Jamie Cavanagh (Bassgitarre) – letztere beiden sind Zwillinge. Hinzu kommen die Geschwister Lee Douglas (Gesang) und John Douglas (Schlagzeug). Nachdem im letzten Jahr Keyboarder Lee Smith aufgrund kreativer und musikalischer Differenzen seine Sachen packen musste, steht der Portugiese Daniel Cardoso an den Tasten.

Zurück zur Gegenwart. Etwas später als angekündigt, gingen die Lichter in der mit knapp 300 Besuchern eher spärlich gefüllten Halle aus. Vom Schlagzeug zogen langsam Nebelschwaden nach oben, die während des Intros von Pink Floyds „A New Machine - Part 1“ die gesamte Bühne fluteten. Den Anfang des Sets machte der ohrwurmträchtige Zweiteiler „Untouchable“ und zog die Fans gleich in ihren Bann. Die überaus charismatische Lee Douglas sorgte mit ihrer tollen Stimme bereits für das erste Highlight des Abends. Es folgten zwischen Songs der neueren Alben auch immer wieder ältere Klassiker wie „Deep“ oder das phänomenale Doppelpack „Emotional Winter / Wings of God“. Die Band um Frontmann Vincent Cavanagh war bestens aufgelegt und animierte nicht selten die Zuschauer zum Klatschen und Mitsingen, was allerdings eher an ein Popkonzert erinnerte. So gingen einige Nuancen der Musik leider im Endlosgeklatsche unter.

Das letzte Konzertdrittel - es gab offiziell keine Zugaben - bestand nochmals aus einer Mischung allseits beliebter Oldies wie „Flying“ oder „A Natural Disaster“ mit Lee Douglas in der ‚Hauptrolle’ und dem majestätischen, fast schon an einen Steven-Wilson-Song erinnernden „The Storm Before The Calm“ von der aktuellen Scheibe. Einen für die Band emotionalen Moment gab es, als Danny sich öffentlich bei seinem Bruder Jamie entschuldigte. Es habe in der jüngeren Vergangenheit einige persönliche und musikalische Unstimmigkeiten gegeben, die dazu führten, dass Jamie nicht an „Weather Systems“ beteiligt war – auch auf den offiziellen Fotos ist er nicht zu sehen. Nach einem „Jamie, just come back to everything. You're back if you want, on the albums full time …and I'm sorry!“ schienen alle sichtlich erleichtert.

Alles in allem war an diesem Abend für jeden Geschmack etwas dabei und nach knapp zwei Stunden Spielzeit haben die Zuschauer das Familienunternehmen Anathema unter großem Jubel verabschiedet. Im Vorfeld des Konzertes war im Übrigen zu hören, dass es keine Support-Band geben würde, was auch eintraf, und Anathema daher länger spielen wollten. Die unschlagbaren zweieinhalb Stunden ihres letzten Würzburg-Auftrittes sind es dann jedoch nicht geworden.

Die Weather-Systems-Tour wird im Frühherbst fortgesetzt und führt die Briten erneut nach Deutschland – Ende November sogar im Paket mit der Death-Metal-Gruppe Opeth. An zwei Deutschland-Terminen werden beide Bands akustische Sets in sakralem Ambiente präsentieren.

Thomas Müller (eingestellt 27.07.2012)

Bericht mit Fotoauswahl auf Deutsche-Mugge.de

 


Anathema Headlining:


01.11.2012 - Haus der Jugend, Osnabrück
02.11.2012 - Theaterfabrik, München
03.11.2012 - Franz Club, Berlin

Als Opeth-Support:

21.11.2012 - E-Werk, Köln
22.11.2012 - Sankt Peter, Frankfurt (akustisch)
23.11.2012 - Christuskirche, Bochum (akustisch)
24.11.2012 - Werk II, Leipzig
25.11.2012 - Große Freiheit, Hamburg

Setlist

(Intro – A New Machine Pt. 1)
1. Untouchable Pt. 1
2. Untouchable Pt. 2
3. Thin Air
4. Lightning Song
5. Dreaming Light
6. Deep
7. Emotional Winter
8. Wings Of God
9. A Simple Mistake
10. The Beginning And the End
11. Universal
12. Closer
13. Are You There?
14. Flying
15. The Storm Before The Calm
16. A Natural Disaster
17. Fragile Dreams

Anmerkung:
Es war großzügig von der Band, dass man als akkreditierter Fotograf das gesamte Konzert über an vorderster Front fotografieren durfte! (Gerd Müller)


Konzertreview Posthalle Würzburg, 07.10.2010

Link auf die offizielle Band-Website ...




Ihre aktuelle CD zur Tour 2010

Support:

Petter Carlsen, Anneke van Giersbergen

Auf ihrer ausgedehnten „We’re Here Because We’re Here“-Tour statteten Anathema (zu deutsch: „Kirchenbann“) zum ersten Mal in der mittlerweile 20-jährigen Bandgeschichte Würzburg einen Besuch ab.

Den Anfang auf der Bühne machten zunächst zwei äußerst sympathische Support-Acts, nämlich der junge Norweger Petter Carlsen sowie die Niederländerin Anneke van Giersbergen, Ex-Sängerin der Band „The Gathering“. Beide Auftritte wurden zum Teil von Anathemas Daniel Cavanagh am Keyboard begleitet. Das bunt gemischte Publikum in der inzwischen etwas voller gewordenen, aber insgesamt doch recht spärlich besetzten Posthalle – es haben sich vielleicht rund 300 bis 350 Fans eingefunden – hat sich von der lockeren und freundschaftlichen Atmosphäre, die zwischen den Künstlern herrschte, schnell anstecken lassen und die Akustik-Sets jeweils mit viel Applaus quittiert.

Nach der obligatorischen Umbaupause kamen Anathema mit Frontman Vincent Cavanagh (Gesang, Rhythmusgitarre), Zwillingsbruder Jamie Cavanagh (Bass), Bruder Daniel Cavanagh (Leadgitarre), John Douglas (Schlagzeug), Les Smith (Keyboard) und Sängerin Lee Douglas (Schwester des Schlagzeugers) unter großem Jubel auf die Bühne und legten zunächst mit Stücken aus ihrem neuen Album „We’re Here Because We’re Here“ los, u. a. mit dem krachenden „Summernight Horizon“ oder dem verträumten „Dreaming Light“. Die charismatische Lee Douglas konnte dann spätestens bei „A Natural Desaster“ ihre gesanglichen Qualitäten unter Beweis stellen. Es folgten immer wieder Stücke aus dem aktuellen Album wie die bereits seit ein paar Jahren bekannten „Angels Walk Among Us“ und „A Simple Mistake“ sowie alte Klassiker wie „Lost Control“ und „Flying“, die ebenfalls gekonnt in Szene gesetzt wurden.

Zwischendurch wurde immer wieder mit den Zuschauern gescherzt und auch untereinander viel gelacht. Ein in der ersten Reihe stehendes älteres Ehepaar(?), das offensichtlich schon etliche Konzerte auf dieser Tour besucht hat, wurde vom bestens aufgelegten Vincent Cavanagh erkannt und angesprochen. Prompt bot er den beiden für das nächste Konzert einen Platz auf der Gästeliste an.

Kurz vor Ende des Konzertes war das neue Album komplett durchgespielt und die Zuschauer klatschten zufrieden Beifall. Nach einer kurzen Verschnaufpause kam zunächst Daniel Cavanagh alleine auf die Bühne zurück und läutete mit „Are You There?“ auf seiner Akustikgitarre die Zugaben ein. Danach gaben Vincent Cavanagh und Lee Douglas „Parisienne Moonlight“ im Duett zum Besten. Nach „One Last Goodbye“ und „Fragile Dreams“ sagten die Liverpooler endgültig Goodbye, und somit ging nach beinahe zweieinhalb Stunden Anathema ein sehr langer, aber großartiger Abend mit vielen sympathischen und auf dem Boden gebliebenen Musikern zu Ende.

Thomas Müller

Setlist

 

Petter Carlsen

01. ?
02. One Of Those Days
03. You Go Bird
04  ?
05.  Pull The Brakes
06. The Sound Of You And Me (mit Anneke van Giersbergen)

Anneke van Giersbergen

01. Beautiful One
02. Yalin
03. Sunny Side Up
04. Locked Away (The Gathering cover)
05. All I Want Is You (U2 cover)
06. Electricity (mit Danny Cavanagh und Petter Carlsen)

Anathema

01. Thin Air
02. Summernight Horizon
03. Dreaming Light
04. Everything
05. Balance
06. Closer
07. A Natural Desaster
08. Angels Walk Among Us
09. Presence
10. A Simple Mistake
11. Deep
12. Pitiless
13. Forgotten Hopes
14. Destiny is Dead
15. Shroud of False
16. Lost Control
17. Destiny
18. Empty
19. Panic
20. Temporary Peace
21. Flying
22. Get Off, Get Out
23. Universal
24. Hindsight




CD "Weather Systems"

Am 20.04.2012 erschien die neue Anathema-CD. Ich konnte zwei Wochen vorher bereits in die komplette CD hineinhören. Meine sehr spontane Meinung an die Plattenfirma dazu:

"Bereits beim erstmaligen Hören erschließt sich diese faszinierende, packende Scheibe: Ins Ohr gehende Melodien, dichte Atmosphäre und tolle Instrumentierung. Steven Wilson (Porcupine Tree & Co.) drückt als Produzent der Platte zusätzlich seinen Stempel auf. Eindeutige Kaufempfehlung! Gerds Musicpage.de"

Auf amazon.de steht folgender Pressetext:

"Weather Systems ist der Nachfolger des Charterfolges We`re Here Because We`re Here (Album Charts # 50), welches von Porcupine-Tree-Mastermind Steven Wilson produziert wurde. War der Vorgänger laut Medien und Fans ANATHEMAs musikalischer Ritterschlag, dann kann jetzt mit Weather Systems nur noch die Krönung folgen. Die Messlatte für Weather Systems war entprechend hoch, aber Sänger/Songwriter Daniel Cavanagh ist sich sicher, dass das neue Album die Erwartungen übertreffen wird. „Es fühlt sich an, als wären wir jetzt auf einem kreativen Hoch und dieses Album spiegelt das wider; alles von der Produktion über das Songwriting bis zur Performance ist eine Steigerung des letzten Albums.“ Das Album wurde vom 5-fach Norwegian Grammy nominierten Produzenten André Cederberg (Animal Alpha, In the Woods ...) produziert und gemischt. Seine Brillanz brachte die großartigste bandinterne Chemie hervor und schuf so das bedeutendste Werk in der langen Band-Karriere."

"ANATHEMA - Special Guests: AMPLIFIER

Mitte April wird mit „Weather Systems“ das neue Album der Anathema erscheinen. Zuletzt veröffentlichten die Briten Album Nummer 8 mit dem Titel „We`re Here Because We`re Here“. Ein Werk, das 2010 in keiner Jahresbestenliste der Fachpresse (Eclipsed, Rock Hard) fehlen durfte. Bereits seit 1990 aktiv, gehören Anathema mit zu den wichtigsten britischen Vertretern für avancierte Rockmusik.

Als Special Guest ist die aus Manchester kommenden Alternative-Rock-Band Amplifier mit von der Partie..

Ursprünglich als Doom-Metal-Band 1990 gegründet (damals nannte man sich noch Pagan Angel) entwickelte sich die Band im Laufe der Jahre und nach diversen Umbesetzungen zur Rockband mit einem Faible für Prog-Rock und atmosphärische Sounds weiter. Inzwischen nannte man sich Anathema (aus dem griechischen: Kirchenbann, das Verfluchte) und mit dem Album „A Fine Day To Exit“ (2001) etablierte man einen eigenen Stil, der u.a. von Pink Floyd beeinflusst scheint. Heute gehört man zusammen mit den musikalisch verwandten Porcupine Tree mit zu den herausragenden Vertretern britischen Prog-Rocks.

Das Fanzine the-pit.de ist begeistert vom Konzert 2010 in Hamburg: „Überhaupt ist die Setlist einfach nur der Hammer, die Band zockt sich durch ein erstklassigesBest-of-Programm, einer absolut stimmigen Mischung aus alten Tracks und neuem Material, wobei die neue Scheibe logischerweise schon im Fokus steht: Neben„Thin Air“ kommen mit dem zum Heulen schönen „Dreaming Light“ (vor dem Frontmann Vincent Cavanagh vom Publikum wissen will, wer die neue CD gekauft habe, und das recht verlegen anmutende Schweigen, welches erstaunlicherweise auf die Frage folgt, mit den Worten „You fuckers! You downloaded it?“ kommentiert, dabei aber natürlich verschmitzt grinst), dem geradezu schwebenden „Everything“, „Angels Walk Among Us“, das der mittlerweile kurzhaarige Gitarrist und Zweitsänger Danny Cavanagh mit einem Grinsen Ville Valo widmet, „A Simple Mistake (einer der besten Tracks von „We’re Here Because We’re Here“, der sich grandios steigert) und „Universal“ gleich fünf weitere Songs der Platte zum Zuge.Auch regiactive.de schwärmt vom selbenKonzert:“

Anathema holt das Publikum ab, packt es fest und lässt es ab sofort nicht wieder los. Es geht auf eine Reise quer durch dieGefühlswelt. Zart bis Hart, bis an die Grenzen aber nie darüber hinweg. Ein phantastisches Klangerlebnis, kombiniert mit einer tollen Bühnenperformance, hält das Publikum für 2 Stunden im Bann.
Mehr Infos unter http://www.anathema.ws und http://www.myspace.com/weareanathema

Amplifier sind eine hochgelobte Band, die sowohl von klassischem Rock und Hardrock als auch vonAlternative-Rock und Progressive Rock beeinflusst ist. 2011 ist mit „Octopus“ das dritte Studioalbum, der 2004 in Manchester gegründeten Band erschienen. Mehr unter www.amplifiertheband.com.

Mo 23.04.2012 Hamburg-Knust EUR 23,00
Di 24.04.2012 Köln-Stollwerck Bürgerhaus EUR 23,00
Mi 25.04.2012 Frankfurt-Batschkapp EUR 23,00
So 29.04.2012 Ludwigsburg-Rockfabrik EUR 23,00 (verlegt von Stuttgart-Röhre)

In der Tat hat die Band einen bemerkenswerten Zenit erreicht. Ich werde mich demnächst mehr mit der Bandgeschichte befassen ...

Die offizielle Band-Website ...